Der Grundstein der deutschen Musikwerke-Industrie
Ein Endlosband, das man um Walzen mit Einschnitten legt, in die Tonhebel eingreifen - Das war das erste Deutsche Patent für ein mechanisches Musikinstrument, welches Paul Ehrlich am 03.07.1877 erhielt.
Aus der Firma Paul Ehrlich & Co. wurde später die Fabrik Leipziger Musikwerke AG vorm. Paul Ehrlich & Co. - ein Name, der bald internationale Bedeutung erlangen sollte.
Der Grundstein der deutschen Musikwerke-Industrie
Ein Endlosband, das man um Walzen mit Einschnitten legt, in die Tonhebel eingreifen - Das war das erste Deutsche Patent für ein mechanisches Musikinstrument, welches Paul Ehrlich am 03.07.1877 erhielt.
Aus der Firma Paul Ehrlich & Co. wurde später die Fabrik Leipziger Musikwerke AG vorm. Paul Ehrlich & Co. - ein Name, der bald internationale Bedeutung erlangen sollte.
Das musikalische Patent zum Serienstart
Die Patentschrift Nr. 564 vom 03. Juli 1877 wurde beim Kaiserlichen Patentamt in der Klasse 51: Musikalische Instrumente eingetragen und war für ihren Erfinder Paul Ehrlich aus Gohlis bei Leipzig der Startpunkt seiner mehr als 100 Patente und Gebrauchsmuster von den 1870er- Jahren bis in die 1920er- Jahre hinein.
Das Patent betraf ein endlos gelochtes Band aus Papier und Leinen, das über zwei Walzen lief. Es konnte für Drehorgeln, Orgeln im Allgemeinen, Harmonien und Klaviere verwendet werden.
Das musikalische Patent zum Serienstart
Die Patentschrift Nr. 564 vom 03. Juli 1877 wurde beim Kaiserlichen Patentamt in der Klasse 51: Musikalische Instrumente eingetragen und war für ihren Erfinder Paul Ehrlich aus Gohlis bei Leipzig der Startpunkt seiner mehr als 100 Patente und Gebrauchsmuster von den 1870er- Jahren bis in die 1920er- Jahre hinein.
Das Patent betraf ein endlos gelochtes Band aus Papier und Leinen, das über zwei Walzen lief. Es konnte für Drehorgeln, Orgeln im Allgemeinen, Harmonien und Klaviere verwendet werden.
Das Patent mit Welterfolg
Die Patentschrift Nr. 21715 vom 05. Mai 1882 wurde beim Kaiserlichen Patentamt in der Klasse 51: Musikalische Instrumente eingetragen und wurde für den Erfinder Paul Ehrlich aus Gohlis bei Leipzig und die Actien-Gesellschaft Fabrik Leipziger Musikwerke zum Welterfolg. Jahr für Jahr konnte die Firma mit seinen Verkaufszahlen für das Ariston glänzen. Am 09. Mai 1894 feierte man das 300.000ste Ariston und die über 6 Millionen verkauften Notenblätter.
Das Patent betraf mechanische Musikwerke (Drehorgeln) mit einer kreisrunden oder aus mehreren halbkreisförmigen Teilen bestehenden Scheibe, die sich um den Mittelpunkt dreht und mit Hilfe von Hebeln das rechtzeitige Öffnen und Schließen der Cancellen bewirkt.
Hier erfahren Sie mehr über das AristonDas Patent mit Welterfolg
Die Patentschrift Nr. 21715 vom 05. Mai 1882 wurde beim Kaiserlichen Patentamt in der Klasse 51: Musikalische Instrumente eingetragen und wurde für den Erfinder Paul Ehrlich aus Gohlis bei Leipzig und die Actien-Gesellschaft Fabrik Leipziger Musikwerke zum Welterfolg. Jahr für Jahr konnte die Firma mit seinen Verkaufszahlen für das Ariston glänzen. Am 09. Mai 1894 feierte man das 300.000ste Ariston und die über 6 Millionen verkauften Notenblätter.
Das Patent betraf mechanische Musikwerke (Drehorgeln) mit einer kreisrunden oder aus mehreren halbkreisförmigen Teilen bestehenden Scheibe, die sich um den Mittelpunkt dreht und mit Hilfe von Hebeln das rechtzeitige Öffnen und Schließen der Cancellen bewirkt.
Hier erfahren Sie mehr über das AristonDem Erfinder bzw. seinem Unternehmen der Fabrik Leipziger Musikwerke, vorm. Paul Ehrlich in Gohlis bei Leipzig wurden verschiedene Auszeichnungen auf Ausstellungen zu Teil: